SV Virnsberg News
Review 16. Virnsberger Sommerbiathlon
Pauly, Raab und Seybold auf Platz 1 - "schlechte" Gastgeber mit Staffelhattrick, SG Wörnitz auf Platz 2

Es war schon beinahe umheimlich, als vier Tage nach Anmeldungsfreischaltung Ende Januar alle Startplätze zum 16. Virnsberger Sommerbiathlon, der im Juli stattfindet, vergeben waren. So etwas gab es noch nie. Durch kurzfristige Absagen gingen dann am 13. Juli doch nur 102 Läuferinnen und Läufer in Virnsberg an den Start und ermittelten die schnellsten Läufer und besten Schützen in Kombination. Die beinahe 170 Anmeldungen hat der SV Virnsberg als Kompliment verstanden, und versuchte wieder einen gelungenen Sommerbiathlon auf die Beine zu stellen. Über 60 Helfer am Wettkampftag selbst, als auch in den Wochen und Monaten im Vorfeld, haben wieder zu jeder Menge positiven Rückmeldungen geführt. Auch das Wetter spielte hervorragend mit. Bei Temperaturen von 22 bis 27 °C und durchgehendem Sonnenschein hatt der Sommerbiathlon seinen Namen wahrhaftig bei der 16. Ausgabe verdient.

Ergebnisliste 16. Virnsberger Sommerbiathlon

2,8 Kilometer, 10 Schuss und kein Flachstück


Die Strecke und der Modus blieben unverändert. Ein Rundkurs führt über eine Gesamtlänge von 2,8 Kilometer am Fuße des Schlosses Virnsberg über Crossgelände, wobei Flachstücke eigentlich nicht vorkommen.
Dreimal muss der gefürchtete, schwere Anstieg genommen werden, zweimal gibt es einen Berg vor den Schießen und auch zweimal treten die Läufer an den Schießstand. Mit Luftgewehren, Mehrlader sind nicht zugelassen, schießen die Läufer zuerst stehend auf Klappscheiben, ehe in der zweiten Runde das Liegendschießen mit fünf Schüssen an der Reihe ist. Fällt eine Scheibe nicht, so addiert sich auf die reine Laufzeit eine Strafzeit von 30 Sekunden.
Insbesondere das Schießen direkt am Schützenhaus war bei den Zuschauern das Lieblingsobjekt. Direkt hinter dem Schützen konnten Treffer direkt bejubelt werden. Ein bisschen Ruhpolding mitten in Virnsberg.

Klasse Zeiten bereits im ersten Lauf


War es in den Anfangsjahren vor allem der letzte Lauf, der für Bestzeiten sorgte, so zeigten die Sportlerinnen und Sportler dieses Jahr gleich im ersten Lauf, wo der Hammer hängt. Zum einen waren mit dem TSV Burgbernheim und dem Team utoK wieder neue Gesicher am Start, zum anderen waren alte Hasen ebenso mit von der Partie.

Vorne weg der KSV Langenfeld mit Wolfgang Kuhn, Virnsberg mit den Meisterschaftsläufern Marina und Felix Strauß sowie Jonas Pauly und der Vorjahressieger der Jugendwertung Matthias Goldbach von der Schützenjugend Lehrberg. Aus Sicht des Gastgebers waren es vor allem Jonas, Marina und Felix, die mit ihren Erfahrungen aus der Sommerbiathlonmeisterschaft punkten sollten. Jonas legte gleich los wie die Feuerwehr. Im Schießen blieb nur im Stehendanschlag eine Scheibe stehen und die Laufzeit von 13:56 Minuten war erstklassig. Auch Felix konnte mit 14:19 Minuten zufrieden sein, das Schießen ging an diesem Tag mit insgesamt sechs Fehlschüssen gehörig schief. Seine Schwester Marina benötigte zwar auf 16:59 Minuten für die anspruchsvolle Strecke, doch im Schießen spielte sie ihre Routine aus und alle zehn Scheiben fielen um.

Im letzten Jahr war er bereits vorne zu finden, dieses Jahr legte Wolfgang Kuhn vom KSV Langenfeld noch eine Schippe oben drauf. 15:11 Minuten benötigte er für die 2,8 Kilometer und beim Schießen blieb er mit nur einem Fehler auch souverän.
Das Team utoK war im Vorfeld seht trainingsfleißig. Fast alle Teamstarter kamen gut durch den Rundkurs und zeigten geschlossen gute Leistungen. Insbesondere für die Staffelwertung sollte dies noch interessant werden. Die Schützenjugend aus Lehrberg präsentierte sich ebenso geschlossen, zumindest was die Schießfehler anbelangt. Mindestens einen und höchstens zwei Fehler leistete sich jeder Lehrberger Jungschütze.
Am besten kam erwartungsgemäß Matthias Goldbach durch. Jeweils ein Fehler im Stehend- und Liegendschießen bedeuteten eine Strafminute bei einer Laufzeit von 15:42 Minuten.

Der Leichtathletennachwuchs des TSV Burgbernheim schlug sich wacker bei seinem Biathlondebüt. Auch das Schießen klappte fast bei allen Läufern. Nadine Schönstein gelang sogar ein fast fehlerfreies Schießes, nur im Stehendschießen ging ein Schuss nicht ins Ziel.

FC Hornau, TSV 1860, SV Berglein, Virnsberg - Vier Teams im zweiten Lauf


Den Großteil der Startplätze im zweiten Lauf wurde von den Läufern des TSV 1860 Ansbach belegt. Die Truppe aus der Regierungshauptstadt kam im Jahr 2012 auf den Virnsberger Sommerbiathlon und brennt seitdem auf diese Veranstaltung. Aus sportlicher Sicht setzte Jörg Holzmann von den Ansbachern einen Akzent. Fehlerfrei blieb er im Schießen und servierte mit 16:14 Minuten auch eine gute Laufzeit, die direkt auch so die Endzeit darstellte.
Das sportliche Feld war schon immer gemischt in Virnsberg. Der Rothsee-Triathlet und Virnsberger Starter Bruno Beyer trainierte fleißig das Schießen im Vorfeld, ging mit einem Fehler im Stehendschießen und zwei im Liegendschießen auf die Strecke, die er mit 15:53 Minuten durchschritt.

Der FC Hornau ging wie der TSV Ansbach 2012 das erste Mal an die Startlinie und kam auf Anhieb auf den 3. Rang in der Staffelwertung. Dieses Jahr wurde der Ehrgeiz bereits frühzeitig geweckt und das Schießen auch extra geübt. Läuferrisch machte den vier Startern auch keiner etwas vor. Kein Läufer war über 17 Minuten lang unterwegs, Sebastian Ernst hatte gar eine Zeit von 14:56 Minuten. Der 13-jährige Nico Ehrmann zeigte mit 16:24 Minuten ebenso Klasse. Doch wie es beim Biathlon so üblich ist, hat auch das Schießen einen erheblichen Anteil an einem erfolgreichen Wettkampf und so waren es am Ende bei jedem Hornauer Starter mindestens vier Fehlschüsse. Ingesamt schrammten die Hornauer aufgrund von 11:30 Strafminuten an einer Platzierung ganz vorne vorbei.
Erstmals in 16 Jahren Virnsberger Sommerbiathlon konnten Läufer unseres Patenvereins SV Berglein in Virnsberg begrüßt werden. Die Bergleiner Schützen präsentierten sich gut, Thorsten Hermann ging sogar fehlerfrei aus dem Schießen hervor.

Deutscher Sommerbiathlon-Meister Matthias Raab gibt sich die Ehre


Auch der dritte Lauf hatte für die zahlreichen Zuschauer wieder einige Highlights zu bieten. Auf der Strecke war Mario Kurz vom Running Team Ansbach mit 15:13 Minuten wieder sehr schnell unterwegs. Im Schießen verbaute er sich eine Topplatzierung mit drei Fehlern im ersten Schießen und noch einem zusätzlichen Fehler im Liegendschießen.
Die sehr gute Laufzeit konnten sowohl Bernd Reuter (SV Langensteinach) als auch Biathlondebütant Felix Siegl (Wuppermann Rohrtechnik) mit einer guten Schießleistung über die Ziellinie bringen. Beide schossen nur einmal daneben, Bernd (16:10 Minuten) im Stehendschießen, Felix (16:04 Minuten) verpasste im Liegendanschlag eine Scheibe.

Der wahre Favorit in diesem Lauf hieß Matthias Raab. Der Würzburger in Diensten der SG Wörnitz ging als Deutscher Meister im Sommerbiathlon-Sprint an den Start. Auch wenn er läuferisch nach einer Erkältung noch nicht bei einhundert Prozent war, 14:50 Minuten sprechen dennoch für sich. Er ließ im Schießen keine Zweifel an seiner Routine und Klasse. Alle zehn Scheiben fielen um und somit war seine Zeit auch eine echte Hausmarke für die noch kommenden Laufstarken im letzten Durchgang.
Mit am Start war eine Viererstaffel des SV Rauenzell sowie fünf Läufer des SV Petersaurach. Der Lauftreff Ansbach Nord war durch Bernhard Schulze vertreten, der erstmals in Virnsberg die Kombination aus Schießen und Laufen ausprobierte. Eine der besten Schießleistungen in der Staffelwertung fielen in diesem Lauf. Der SV Langensteinach sowie der SV Rauenzell schoss zu viert bei 80 Schüssen jeweils nur fünf Mal daneben. Besser machte es nur die Staffel des SSV Lohr im letzten Lauf.

Der schnelle Run mit Ingo Hansch und Christian Jechnerer und den treffsicheren Lohrern


Als heimlicher Favoritenlauf schloss schon immer der letzte Lauf den Wettkampf ab. Und dass die Zuschauer heiß auf die bekannten Gesichter des Vorjahres waren, zeigte sich auch auf der Strecke, wo man den schnellen Beinen bei der Arbeit im Berg besonders gut zuschauen konnte.
Verantwortlich für die Begeisterung waren vor allem zwei bekannte Läufer und Stammgäste in Virnsberg. Ingo Hansch, schnellster Läufer aus den Jahren 2011 und 2012, sowie Christian Jechnerer, Zweitplatzierter in den selbigen Jahren, waren dazu verdammt, sich gegenseitig zu Höchstleistungen zu pushen. Der Schatten der beiden Ausnahmesportler war lang, dennoch ist das Laufen beim Sommerbiathlon nicht alles.

Das zeigten die vier Läufer des SSV Lohr. Nur einen Fehler leisteten sich die Lohrer und durften so fast alle die reine Laufzeit auf ihrem Endzeitkonto verbuchen. Meike Seybold, Vorjahressiegerin der Damen, ging somit mit 18:00 Minuten fehlerfrei über die Ziellinie, mit 18:41 Minuten und ebenso ohne Strafzeit lag ihre Mannschaftskollegin Jutta Kern, Platz 2 im Jahr 2012, nur knapp dahinter.
Aus Läufersicht machte Ingo Hansch niemand etwas vor. Sagenhafte 13:45 Minuten benötigte er für die 2800 Meter und die harten Anstiege, doch am Schießstand ließ er wieder wichtige Zeit liegen, denn nach einem Fehler im Stehendschießen, leistete sich der für den SV Bechhofen Startende noch zwei weitere Fehlschüsse im Liegendanschlag.
Fast eine Minute langsamer war Christian Jechnerer (Herrieder Aquathleten) unterwegs. Nach gleich drei Schießfehlern beim ersten Schießen, war ihm die Unzufriedenheit anzusehen, besser ging es im Liegendanschlag, dort blieb er fehlerfrei. Nach 14:37 Minuten war sein Biathlon zu Ende.
Zum zweiten Mal konnte auch die SG Elbersroth mit einer Staffel in Virnsberg begrüßt werden. Die Elbersrother überraschten mit sehr guten Ergebnissen. Dabei stach André Rieder heraus, er lief die Strecke in einer Zeit von 15:36 Minuten und packte sich durch zwei Schießfehler noch eine Minute oben drauf.
Die SG Wörnitz schickte ihren Biathlonnachwuchs nach Virnsberg. Die jüngsten Starter im Feld zeigten so manchem älteren Semester wie Sommerbiathlon funktioniert. Ausgezeichnete Laufleistungen und große Sicherheit im Liegendschießen, versprachen eine gute Staffelplatzierung. Wären im Stehendschießen noch die ein oder andere Scheibe mehr gefallen, so hätten die Wörnitzer Sommerbiathleten ihrer Laufleistung die Krone aufgesetzt.
Als Schlussläuferin der SV Germania Ansbach oblag es Heike Kohn den 4. Lauf und somit den 16. Virnsberger Sommerbiathlon aus sportlicher Sicht zu beenden. Unter dem Beifall der Zuschauer kam der Ansbacher Stammgast nach 21:40 Minuten ins Ziel und hatte drei Schießfehler im Gepäck.

Abräumer, Titelverteidigerin, erfüllte Favoritenrolle und der schlechte Gastgeber


Zur Siegerehrung vor großem Publikum durfte 1. Vorstand Michael Strauß auf einen wunderbaren Sommerbiathlon zurückblicken, der auch dank der großen Helferzahl und den Sponsoren den Virnsberger Gästen in dieser Form präsentiert werden konnte. Insbesondere den Sponsoren des Läufershirts wurde noch einmal gedankt, die dies ermöglicht haben. Den Lobesworten schloss sich auch Hans Henninger, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Flachslanden, an, der in seiner Ansprache den Virnsberger Sommerbiathlon als "die Veranstaltung mit der größten Außenwirkung in der Gemeinde" bezeichnete. Er war es auch, der den besten drei Läufern die Medaillen überreichte.
In der Wertung des besten Virnsberger Läufers, die aus Zeiten der absoluten Virnsberger Unterlegenheit stammt, kam Felix Strauß mit einer Endzeit von 17:19 Minuten auf den dritten Rang (4/2). Dank des besseren Schießens schob sich Marina Strauß vor ihren Bruder auf Rang 2 (16:59, 0/0). Unangefochten an der Spitz lag hier Jonas Pauly, der seine Fabelzeit von 13:56 Minuten mit nur einem Schießfehler garnierte und so den Pokal überreicht bekam.

Ergebnisliste 16. Virnsberger Sommerbiathlon

Bei den Damen kam mit einer Endzeit von 19:48 Minuten und nur einem Schießfehler im Stehendschießen Johanna Reuter vom Running Team Ansbach auf den 3. Platz. Auf den vorderen beiden Plätzen stellte sich eine doppelte Titelverteidigung ein, denn beide Läuferinnen wiederholten ihre Platzierungen aus dem Vorjahr. Platz 1 und 2 waren in den Händen des SSV Lohr. Jutta Kern kam auf Rang 2 mit einer Endzeit von 18:41 Minuten. Dabei blieb sie fehlerfrei. Beim Schießen tat es Meike Seybold ihrer Mannschaftskollegin aus Lohr gleich und ging auch mit null Fehlern aus dem Schießstand auf die Strecke. 48 Sekunden hatte sie allerdings Vorsprung und somit wiederholte Meike Seybold den Sieg in der Einzelwertung der Damen aus dem Vorjahr mit 18:00 Minuten (0/0).

Dank einer fast fehlerfreien Schießleistung und der dazugehörigen guten Laufzeit, kam Wolfgang Kuhn (KSV Langenfeld) in der Einzelwertung der Herren auf Rang 3. Seine Endzeit lag bei 15:41 Minuten, wobei 30 Sekunden davon Strafzeit aufgrund eines Schießfehlers im Stehendanschlag waren. Der Sieger aus den beiden Jahren 2011 und 2012 konnte seinen Einzelhattrick nicht feiern. Ingo Hansch vom SV Einigkeit Bechhofen (15:15, 1/2) legte zwar mit 13:45 Minuten die schnelle Laufzeit auf die Strecke, bekam aber noch 1:30 Minuten oben drauf wegen seiner drei Schießfehler. Sieger bei den Herren wurde dann doch der Favorit und Deutsche Meister im Sommerbiathlon Matthias Raab (SG Wörnitz). Seine Zeit von 14:50 Minuten blieb aufgrund von zwei fehlerfreien Schießvorstellungen unangetastet. Das Biathlondebüt wurde gleich mit dem Podestplatz ganz oben belohnt.

Die Staffelwertung stand als letztes auf dem Ehrungsprogramm des Abends. Knapp am Siegrepodest schrammte der FC Hornau dieses Jahr vorbei. Die Biathlonneulinge des Teams utoK platzierte sich stattdessen auf dem 3. Platz. Mit den Läufern Maximilian Mayer, Stefan Voigt, Jonas Ziegler und Lena Ziegler benötigte die Staffel 1:13:41 Stunde (7/12). Wiederum neue Gesichter beim Virnsberger Sommerbiathlon schoben sich bei ihrer ersten Teilnahme auf den zweiten Rang. Die SG Wörnitz hatte eine Endzeit von 1:11:42 Minuten (6/1). Die Läufer in der Staffel waren Matthias Raab, Sebastian Dänzer, Lukas Wuzel und Simon Scharf. Wirklich nicht besonders gastfreundschaftlich in der traditionellen Rolle zeigte sich dann das Team Virnsberg. Nach den Siegen in den Jahren 2011 und 2012, schloss sich nun der Staffelhattrick im Jahr 2013 an. Jonas Pauly, Marina Strauß, Felix Strauß und Bruno Beyer hatten eine Teamzeit von 1:06:07 Stunden (6/4). Seit 2007 hieß der Sieger entweder TSV Emskirchen oder Team Virnsberg, fünfmal war der Gastgeber erfolgreich. Im Jahr 2014 wird es dann Zeit, dass sich in die Hall of Fame namentlich das fünfte Team einreiht, das die Staffelwertung gewinnt.

Webmaster      14.07.2013, 22:13 Uhr | Update: 28.02.2020, 09:02 Uhr      Archiviert am 30.12.2013
Kommentare

Anne
18.07.13, 11:56 Uhr
War eine super Veranstaltung! Hat ganz viel Spaß gemacht den Läufern zuzuschauen. Vielleicht mach ich auch mal mit ;-)

Biathlon-Fan
16.07.13, 00:02 Uhr
Das war mit der beste Sommerbiathlon überhaupt. Ich hab ja schon einige Jahre mit gemacht, aber das heuer hat alles übertroffen. Vom Essen bis hin zum Zieleinlauf, die freundlichen Helfer überall, der perfekt organisierte Schießstand, ein echt heißes Läufershirt und die SIegerehrung mit Musikeinspielung - Da kommt man sich schon vor wie bei den großen Wettkämpfen! Den Virnsberger Sommerbiathlon kann, ach was sage ich, muss man einfach weiter empfehlen! Weiter so, ihr Virnsberger! Man sieht sich dann nächstes Jahr beim 17. Sommerbiathlon!!!!!



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