Ein gut gefülltes Schützenhaus sang und schunkelte am Samstag, 24. September zu den Klängen von Wigbert Winkler, der mit seiner Quetschn wieder für reichlich Stimmung sorgte. Das Publikum bestimmte an diesem Abend das Programm selbst und stellte die Liederliste per Zuruf zusammen. Neben den typischen "Gassenhauern", kamen auch alte Lieder auf die Gesangszettel. Mit seiner unterhaltenden Art sorgte Wigbert Winkler für einen kurzweiligen Abend, der auch Gäste aus Flachslanden begeisterte. Eingangs lobte er auch, dass er sonst selten ein so junges Publikum bei einem Wirtshaussingen begrüßen kann. Mit fränkischen Happen wie Ziebelblotz, Gracherde, Keckbrot und Federweißn war der Rahmen für ein echtes fränkisches Wirtshaussingen erfüllt.
Zu dieser Seite liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.