Dass Schützen so aktiv bei der Holzarbeit sein können wussten die meisten der 16 Helfer im Vorfeld wahrscheinlich auch nicht. Als am 09. März die Motorsägen am "Rotstaachla" dauerhaft aufheulten und zwei Spälter nonstop durcharbeiteten, mussten gleich drei Transfer-Bulldogs dafür sorgen, dass das Holz in Richtung schützeneigenem Holzplatz kam. Dort angekommen stapelten sich die 25 Ster auch gleich akkurat nebeneinader auf.
Damit auch der Hunger bei dieser Arbeit keine Chance hatte, gab es ebenso noch eine vor Ort Verpflegung. Um halb 3, also nach nicht einmal sechs Stunden, war die Messe gelesen und der Holzvorrat für die nächsten 15 Jahre dürfte gedeckt sein.
Ein großes Dankeschön ergeht an alle Helfer, insbesondere auch an diejenigen, die nicht einmal Mitglied sind und sich trotzdem Zeit genommen haben und mit einer Selbstverständlichkeit mitgearbeitet haben. Ein weiterer Dank an alle, die ihre Maschinen und Equipment dem Verein kostenlos zur Verfügung gestallt haben.
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