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3. RWK am 11.10.2019 SSV Lohr 1 : SV Virnsberg 1
Starke Ringleistung wird nicht mit drei Punkten belohnt
Der Vorbericht sagte auf den Positionen 1 und 2 einen Sieg für Lohr vorraus und dass auf Position drei und vier die Punkte für Virnsberg fallen werden. Am Ende sollten die Mannschaftsringe entscheiden. Genau so trat dann am vorgezogenen Kerwawettkampf auch alles ein. Nach 40 Schuss trennten im Spitzenduell Tina Schubar und Christoph Strauß ein hauchdünner Ring zum Vorteil der Lohrerin (388:387). Der Ausgang wirkt aber knapper als er eigentlich ist, denn Tina schoss mit 95 aus und ließ Christoph eine einzige Chance, die er mit einer 9 auf dem drittletzten Schuss liegen ließ. Mit zwei 8ern schoss er sich frühzeitig in den nicht mehr aufholbaren Rückstand.
Lange Zeit wechselten die Führungsanzeigen zwischen Stand drei und vier munter zwischen Johannes Strauß und Thomas Kosian hin und her. der Vorteil lag nach drei Serien eindeutig auf der Seite des Virnsbergers. Johannes war früher fertig, leistete sich eine 6(!) und wartete auf Thomas. Dieser konnte auf der letzten Serie seine Klasse mit 99 Ringen unter Beweis stellen und wendete das Blatt zu Gunsten des Lohrer Teams.
Eine klare Sache stellte sich im Duell drei zwischen Harald Fluhrer und Peter Reeg ein. In alter Manier schoss Peter schnell und sicher, hatte nur eine 8 zu beklagen und ging mit 383 Ringen vom Stand. Da konnte Harald an diesem Tag nicht hinschmecken und hatte mit 355 Ringen einen deutlichen Nachteil.
Das Mädels-Duell auf Position 4 zwischen Meike Scheder und Mirjam Guggenberger war angesicht der ersten beiden Wettkämpfe nicht ganz unspannend. Mire trainierte nach den verkorksten beiden RWKs nach und war mit 372 Ringe am Ende zufrieden. Meike Scheder, die in Kürze auch noch ein Baby erwartet, konnte die 14 Ringe mit 358 Ringen nicht aufholen.
Die 2:2 Einzelpunkte bedeuteten für beide Teams einen Mannschaftspunkt. Der Zusatzpunkt ging nach 1484:1519 Ringen deutlich nach Virnsberg. Ein Ergebnis, das angesichts der Schwächen zum Saisonauftakt fast schon zu hoch ausgefallen ist.)
Das Mädels-Duell auf Position 4 zwischen Meike Scheder und Mirjam Guggenberger war angesicht der ersten beiden Wettkämpfe nicht ganz unspannend. Mire trainierte nach den verkorksten beiden RWKs nach und war mit 372 Ringe am Ende zufrieden. Meike Scheder, die in Kürze auch noch ein Baby erwartet, konnte die 14 Ringe mit 358 Ringen nicht aufholen.
Die 2:2 Einzelpunkte bedeuteten für beide Teams einen Mannschaftspunkt. Der Zusatzpunkt ging nach 1484:1519 Ringen deutlich nach Virnsberg. Ein Ergebnis, das angesichts der Schwächen zum Saisonauftakt fast schon zu hoch ausgefallen ist.)
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