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9. RWK am 27.01.2023 SSV Langenfeld 2 : SV Virnsberg 1
Knapp an der Negativüberraschung vorbei
Der 1. Mannschaft ist das Glück weiter treu. Nach der Entscheidung im Stechen gegen Meiersberg mit positivem Virnsberger Ausgang, verpasste der Tabellenvorletzte SSV Langenfeld 2 die handfeste Überraschung. Doch eins nach dem anderen. Die Einzelduellbetrachung kann eins vorweg nehmen: Spitzenergebnisse waren an diesem Abend Fehlanzeige. Auf Position 1 suchte man Spannung wie auch freudige Gesichtern vergebens. Arwen Petter leidete unter einer Neunerflut und kam über 382 Ringe nicht hinaus. Gegnerin Tina Meyer war einem 60er Ergebnis näher, als einem Einzelpunkt und so war die erste positive Entscheidung für Virnsberg fast schon routiniert gebucht.
Wie auch gegen Meiersberg fiel die Entscheidung des Wettkampfs im Duell 2 und deshalb schiebt sich die Berichterstattung wiederholt an das Ende des kurzen Berichts.
Zwei zufriedene Schützen gestalteten das Duell 3. Peter Reeg und Jonas Lang begrüßten ihr Ergebnis jeweils wohlwollend. Peter mit 374 traf auf einen sehr gut aufgelegten Jonas. Dieser startete mit nur 90 Ringen, legte dann aber sehr stark nach und kam mit 378 Ringen auf ein doch recht schönes Ergebnis. Langenfeld konnte durch ihn den Ehrenpunkt holen, das sei an dieser Stelle bereits verraten.
Eine klare Kiste für das SVV-Quartett war Duell 4 zwischen Johannes Strauß und Elmar Helmschrott. Johannes konnte mit 365 gegen 349 nicht souverän aber immerhin erfolgreich punkten.
Nun zur Begegnung auf Stand 4 und 5. Jakob Winkler vom SSV Langenfeld und Christoph Strauß waren die Taktgeber für den wechselnden Mannschaftspunkt auf der Anzeige. Diese pendelte regelmäßig zwischen einem 2:2 oder einem 2:1 mit unklarem Ausgang. Über lange Strecken sah der Computer Jakob am Ende als Sieger des Duells. Langenfeld hätte dann mit dem 2:2 allein nach Tabellenkriterien eine echte Überraschung geschafft. Allerdings wechselte der Punkt am Ende der dritten Serie wieder zurück zum SV Virnsberg. Schließlich schaltete die Anzeige sogar auf "Stechen" in der Hochrechnung um. Angesichts der fehlenden Zuschauer hätte diese Show nur die Aktiven begeistern können. Aber zu einem Stechen kam es dann nicht. Die letzten Schüsse standen für den Langenfelder an, der deutlich schneller schoss als sein Gegenüber. Schuss Nummer 40 krachte ausgerechnet in eine denkbar undankbare 7,7 und so prognostisierte das System einen Virnsberger Erfolg. Christoph nahm sich die Vorhersage zu Herzen und profitierte vom schwachen Ausschießen des Gegners.
Folglich kann der Dreier eingefahren werden, aber die 1. Mannschaft kommt wiederholt mit einem blauen Auge davon.
Wie auch gegen Meiersberg fiel die Entscheidung des Wettkampfs im Duell 2 und deshalb schiebt sich die Berichterstattung wiederholt an das Ende des kurzen Berichts.
Zwei zufriedene Schützen gestalteten das Duell 3. Peter Reeg und Jonas Lang begrüßten ihr Ergebnis jeweils wohlwollend. Peter mit 374 traf auf einen sehr gut aufgelegten Jonas. Dieser startete mit nur 90 Ringen, legte dann aber sehr stark nach und kam mit 378 Ringen auf ein doch recht schönes Ergebnis. Langenfeld konnte durch ihn den Ehrenpunkt holen, das sei an dieser Stelle bereits verraten.
Eine klare Kiste für das SVV-Quartett war Duell 4 zwischen Johannes Strauß und Elmar Helmschrott. Johannes konnte mit 365 gegen 349 nicht souverän aber immerhin erfolgreich punkten.
Nun zur Begegnung auf Stand 4 und 5. Jakob Winkler vom SSV Langenfeld und Christoph Strauß waren die Taktgeber für den wechselnden Mannschaftspunkt auf der Anzeige. Diese pendelte regelmäßig zwischen einem 2:2 oder einem 2:1 mit unklarem Ausgang. Über lange Strecken sah der Computer Jakob am Ende als Sieger des Duells. Langenfeld hätte dann mit dem 2:2 allein nach Tabellenkriterien eine echte Überraschung geschafft. Allerdings wechselte der Punkt am Ende der dritten Serie wieder zurück zum SV Virnsberg. Schließlich schaltete die Anzeige sogar auf "Stechen" in der Hochrechnung um. Angesichts der fehlenden Zuschauer hätte diese Show nur die Aktiven begeistern können. Aber zu einem Stechen kam es dann nicht. Die letzten Schüsse standen für den Langenfelder an, der deutlich schneller schoss als sein Gegenüber. Schuss Nummer 40 krachte ausgerechnet in eine denkbar undankbare 7,7 und so prognostisierte das System einen Virnsberger Erfolg. Christoph nahm sich die Vorhersage zu Herzen und profitierte vom schwachen Ausschießen des Gegners.
Folglich kann der Dreier eingefahren werden, aber die 1. Mannschaft kommt wiederholt mit einem blauen Auge davon.
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