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4. RWK am 29.10.2021 SV Virnsberg 3 : SV Leibelbach 2
Unverhoffte Ergebnisse und Besuch
Da gab es erst einmal ordentlich Verwirrung in Virnsberg, als die Türen aufgingen und die Leibelbacher Schützen trotz vereinbarter Fernwettkämpfe in der Tür standen. Nachdem Leibelbach nicht ums Eck liegt - oder besser gesagt Heuberg, schließlich ist dort das Schützenhaus positioniert und der Verein nennt sich nicht umsonst Leibelbach-Heuberg - wollte man die ersten Gegner seit dem 06. März 2020 auch nicht wieder nach Hause schicken.
Stattdessen kamen die vier Leibelbacher (1353) in den Genuss einer bestens aufgelegten 3. Mannschaft. Diese wurde gleich auf drei von vier Positionen krankheitsbedingt und wegen der flexiblen vierten Position verändert. Manager Peter Reeg hatte ein glückliches Händchen denn mit 1399 Ringen wurde nicht nur der Erfolg locker leicht eingefahren, sondern es gab auch für die Einzelschützen einiges Erwähnenswertes.
Die Freude war groß, als Fabian Sporer nach über zwei Jahres Abstinenz wieder als aktiver Wettkampfschütze im Schützenhaus Virnsberg begrüßt werden konnte. Seinen 104. Wettkampf für den SV Virnsberg absolvierte er bei 351 Ringen ordentlich, man konnte ihm dennoch (wahrscheinlich aufgrund der Trainingsergebniss jenseits der 360) keine 100 prozentige Freude abkaufen. Das zeugt von Motivation.
Zweifellos ist aber Joshua Petter Schütze des Tages. Der 12-Jährige ist in seinem dritten Wettkampf über 40 Schüsse abermas über sich hinaus gewachsen. Ganz cool steckte er die Probleme mit der Schießstandsteuerung weg (ein Kabel des Steuergeräts war nicht richtig eingesteckt), lieferte auf der Probescheibe 10 um 10 ab und präsentierte dann eine Leistung über 40 Schüsse, die noch kein Virnsberger nach nur rund 12 Wochen freihändigem Schießen jemals abgeliefert hat: 360 Ringe! Wow, das ist eine Ansage für den frischgebackenen RWS-Kaderschützen.
Erstaunlich auch, dass die 3. Mannschaft in der Notbesetzung die 1400er Marke nur um einen Ring verfehlte - Bestergebnis seit dem letzten Wettkampf vor dem zweiten Lockdown.
Stattdessen kamen die vier Leibelbacher (1353) in den Genuss einer bestens aufgelegten 3. Mannschaft. Diese wurde gleich auf drei von vier Positionen krankheitsbedingt und wegen der flexiblen vierten Position verändert. Manager Peter Reeg hatte ein glückliches Händchen denn mit 1399 Ringen wurde nicht nur der Erfolg locker leicht eingefahren, sondern es gab auch für die Einzelschützen einiges Erwähnenswertes.
Die Freude war groß, als Fabian Sporer nach über zwei Jahres Abstinenz wieder als aktiver Wettkampfschütze im Schützenhaus Virnsberg begrüßt werden konnte. Seinen 104. Wettkampf für den SV Virnsberg absolvierte er bei 351 Ringen ordentlich, man konnte ihm dennoch (wahrscheinlich aufgrund der Trainingsergebniss jenseits der 360) keine 100 prozentige Freude abkaufen. Das zeugt von Motivation.
Zweifellos ist aber Joshua Petter Schütze des Tages. Der 12-Jährige ist in seinem dritten Wettkampf über 40 Schüsse abermas über sich hinaus gewachsen. Ganz cool steckte er die Probleme mit der Schießstandsteuerung weg (ein Kabel des Steuergeräts war nicht richtig eingesteckt), lieferte auf der Probescheibe 10 um 10 ab und präsentierte dann eine Leistung über 40 Schüsse, die noch kein Virnsberger nach nur rund 12 Wochen freihändigem Schießen jemals abgeliefert hat: 360 Ringe! Wow, das ist eine Ansage für den frischgebackenen RWS-Kaderschützen.
Erstaunlich auch, dass die 3. Mannschaft in der Notbesetzung die 1400er Marke nur um einen Ring verfehlte - Bestergebnis seit dem letzten Wettkampf vor dem zweiten Lockdown.
Rundenwettkampf-Center auf sv-virnsberg.de