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8. RWK am 07.02.2020 SV Virnsberg 1 : SSV Lohr 1
Lohr düpiert die 1. Mannschaft
Und eigentlich wäre es eher 4:0 als 3:1 für Lohr ausgegangen. Die Begegnung, die sonst zu fast 100 Prozent für ein Unentschieden sorgt, erfindet sich selbst aufgrund der starken Lohrer Leistung an einem schwachen Virnsberger Tag neu und schiebt die Erstvertretung des SSV Lohr auf den 2. Platz. Letzterer war bislang fast fest im Beschlag des SV Virnsberg. Die 1. Mannschaft fällt sogar auf den 4. Platz ab.
Der Wettkampfverlauf war so gesehen wenig spannungsgeladen. Schnell sorgten viele blaue Punkte auf Position 3 und 4 dafür, dass die "Hoffnungspositionen" schnell abgeschlagen hinter den Lohrern hinterher liefen und die Punkte ebenso zügig in aussichtlose Ferne rückten. 363:370 zwischen Johannes Strauß und Meike Scheder bezeugen die eingangs angesprochenen Tagesformenen ebenso wie der 369:376 Ausgang zwischen der Virnsbergerin Mirjam Guggenberger und Harald Fluhrer.
Bis zur dritten Serie war hingegen offen, wer als Sieger aus der Partie auf Position 2 hervor ging. Lange liefen Peter Reeg und Thomas Kosian im Gleichschritt, waren mit 95 94 (Peter) und Thomas (95 95) fast gleich auf. Dann zündete der Lohrer aber den Turbo und schoss mit 98 und 97 Ringen gut aus. Kontern konnte das Peter Reeg nur mit 94 und 96 Ringen und musste die Zähler seinem Konkurrenten bei 385:379 Ringen seinem Gegner überlassen.
385 war das Ergebnis des Tages, denn dieses fiel gleich drei Mal. Neben Kosian kamen auch Christoph Strauß und Tina Schubarth auf dieses Resultat. Das "Stechen" ging mit 10:9 nach Virnsberg und sicherte den Ehrenpunkt.
Der Wettkampfverlauf war so gesehen wenig spannungsgeladen. Schnell sorgten viele blaue Punkte auf Position 3 und 4 dafür, dass die "Hoffnungspositionen" schnell abgeschlagen hinter den Lohrern hinterher liefen und die Punkte ebenso zügig in aussichtlose Ferne rückten. 363:370 zwischen Johannes Strauß und Meike Scheder bezeugen die eingangs angesprochenen Tagesformenen ebenso wie der 369:376 Ausgang zwischen der Virnsbergerin Mirjam Guggenberger und Harald Fluhrer.
Bis zur dritten Serie war hingegen offen, wer als Sieger aus der Partie auf Position 2 hervor ging. Lange liefen Peter Reeg und Thomas Kosian im Gleichschritt, waren mit 95 94 (Peter) und Thomas (95 95) fast gleich auf. Dann zündete der Lohrer aber den Turbo und schoss mit 98 und 97 Ringen gut aus. Kontern konnte das Peter Reeg nur mit 94 und 96 Ringen und musste die Zähler seinem Konkurrenten bei 385:379 Ringen seinem Gegner überlassen.
385 war das Ergebnis des Tages, denn dieses fiel gleich drei Mal. Neben Kosian kamen auch Christoph Strauß und Tina Schubarth auf dieses Resultat. Das "Stechen" ging mit 10:9 nach Virnsberg und sicherte den Ehrenpunkt.
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